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08.01.2024 06:27

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Sony muss Millionen Euro wegen Wettbewerbsbeschränkung zahlen

Foto: Sony
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Spieleliebhaber erlebten im November 2020 die Ankunft einer der am meisten erwarteten Spielekonsolen aller Zeiten. Die Rede ist natürlich von der Sony PlayStation 5-Konsole, die seit Beginn des Verkaufs sehr gefragt war. Fans von Konsolenspielen wurden zunächst zwei Versionen angeboten, nämlich die klassische PlayStation 5 und die PlayStation 5 Digital Edition, die über kein optisches Laufwerk verfügt. Kürzlich kam eine dünnere Version der Neuheit hinzu, die in den USA erhältlich ist.

Obwohl heute nur über die Spielekonsole PlayStation 5 gesprochen wird, wurde das Unternehmen Sony kürzlich wegen Wettbewerbsbeschränkung mit der Spielekonsole PlayStation 4 mit einer Geldstrafe von 13,5 Millionen Euro belegt technische Kontrollen zur Einschränkung des Betriebs von Gamepads, die von externen Unternehmen ohne Nutzung ihrer Lizenz hergestellt wurden.

Sony wurde vom renommierten Hersteller hochwertiger, aber dennoch günstiger Subsonic-Gamepads vor der französischen Wettbewerbsaufsicht „verklagt“. Dabei gab es einige Probleme bei der Vorbereitung des Gamepads für die Spielekonsole PlayStation 4. Darüber hinaus beschwerten sich Benutzer über die gelegentliche Unzuverlässigkeit des Gamepads. Obwohl die Strafe in Höhe von 13,5 Millionen Euro den Geschäftsbetrieb von Sony nicht gefährden wird, wird sie den Wettbewerb hoffentlich in Zukunft nicht mehr einschränken.


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