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14.12.2023 07:25

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In diesem Jahr hat die Hälfte der kleinen und mittleren Unternehmen mindestens einen grundlegenden digitalen Reifegrad erreicht

Im Jahr 2023 haben 52 %-Unternehmen mit 10 oder mehr Mitarbeitern und Selbstständige mindestens einen grundlegenden digitalen Reifegrad erreicht. Maximal 48 %-Unternehmen wiesen einen sehr niedrigen Digitalindex auf. Zwei Drittel der Unternehmen hatten Probleme mit der digitalen Transformation, 41 % aufgrund eines Mangels an ausreichend Personal oder Wissen.
In diesem Jahr hat die Hälfte der kleinen und mittleren Unternehmen mindestens einen grundlegenden digitalen Reifegrad erreicht

Fast die Hälfte der Unternehmen mit einem sehr niedrigen Digitalindex

Im Jahr 2023 erreichten 52 %-Unternehmen mit 10 oder mehr Mitarbeitern und Selbstständige mindestens einen grundlegenden digitalen Reifegrad, d. h. einen niedrigen, hohen oder sehr hohen digitalen Index haben. Die Hälfte davon waren kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Das Ziel der Europäischen Digitalen Dekade und Sloweniens ist es, bis 2030 mehr als 90 % bei KMU zu erreichen.

Die meisten Unternehmen (48 %) zeigten einen sehr niedrigen digitalen Index, 29 % einen niedrigen, 18 % einen hohen und 5 %-Unternehmen einen sehr hohen digitalen Index. Bei kleinen Unternehmen hatten die meisten einen sehr niedrigen Digitalindex (54 %), bei mittelgroßen Unternehmen einen niedrigen Digitalindex (35 %) und bei großen Unternehmen einen hohen Digitalindex (43 %).

Im verarbeitenden Gewerbe hatten 62 %-Unternehmen einen sehr niedrigen, im Dienstleistungsgewerbe 34 % einen sehr niedrigen und der gleiche Anteil hatte einen niedrigen digitalen Index.

Der Grad der Digitalisierung wird anhand von 12 Indikatoren berechnet, mit denen der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Unternehmen in einem Jahr überwacht wird. Unternehmen werden nach dem Umfang, in dem sie IKT nutzen, in 4 Gruppen eingeteilt.

Fast ein Drittel der Unternehmen verfügt über ein Profil in mindestens zwei Arten von sozialen Medien

Im Jahr 2023 wurde die Digitalisierungsrate anhand folgender Indikatoren berechnet:

  • Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer und Selbstständigen im Unternehmen verfügen beruflich über einen Zugang zum Internet – 55 %-Unternehmen erfüllen diese Anforderung und sind damit genauso hoch wie im Jahr 2022.
  • Technologien der künstlichen Intelligenz werden von 11 %-Unternehmen eingesetzt: 9 % kleine, 17 % mittlere und 53 % große Unternehmen.
  • Die maximal vertraglich zugesicherte Download-Geschwindigkeit des schnellsten Festnetz-Internetanschlusses des Unternehmens beträgt mindestens 30 Mbit/s – 83 %-Unternehmen verfügen damit, genauso wie im Jahr 2022.
  • Die Datenanalyse wird bei 19 %-Unternehmen von Mitarbeitern des Unternehmens oder einem externen Auftragnehmer durchgeführt.
  • Cloud-Computing-Dienste werden von 40 %-Unternehmen angemietet: 35 % kleine, 59 % mittlere und 86 % große Unternehmen.
  • Mittlere oder fortgeschrittenere Cloud-Computing-Dienste werden von 36 %-Unternehmen gemietet: 31 %-Kleinunternehmen, 53 %-Mittelunternehmen und 75 %-Großunternehmen. Diese Dienstleistungen sind: Vermietung von Sicherheitssoftware als Cloud-Computing-Dienst (29 %-Unternehmen), Vermietung von Finanz- und Buchhaltungssoftware (19 %), Vermietung von Datenbank-Hosting-Diensten für Unternehmen (18 %), Vermietung einer ERP-Softwarelösung über die Cloud (10 %), Vermietung einer Computerplattform, die eine Hosting-Umgebung für die Entwicklung, das Testen oder die Bereitstellung von Anwendungen bereitstellt (wiederverwendbare Softwaremodule, Programmierschnittstelle – API) (10 %) und Vermietung von Software für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM – Customer Relationship Management) über die Cloud (8 %).
  • Social Media wird von 57 %-Unternehmen genutzt (hat ein Profil): 52 % kleine, 76 % mittlere und 92 % große Unternehmen. Unternehmen mit einem Profil in sozialen Medien nutzen es am häufigsten, um das Gesamtbild des Unternehmens zu entwickeln oder Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten (88 %) und 53 % für Personalbeschaffung und Beschäftigung.
  • Zwei Arten von sozialen Medien oder mehr werden von 32 %-Unternehmen genutzt (haben ein Profil): 27 % kleine, 49 % mittlere und 79 % große Unternehmen.
  • Die ERP-Softwarelösung (Enterprise Resource Planning) wird von 37 %-Unternehmen eingesetzt: 30 %-Kleinunternehmen, 64 %-Mittelunternehmen und 95 %-Großunternehmen.
  • Customer Relationship Management (CRM)-Software wird von 20 %-Unternehmen eingesetzt: 16 % kleine, 34 % mittlere und 61 % große Unternehmen.
  • Das Unternehmen erwirtschaftete im Vorjahr mehr als 1 % seines Umsatzes durch Verkäufe über Computernetzwerke – Websites oder Computer Data Interchange (RIP) – im Jahr 2023 gab es 18 solcher %-Unternehmen (20 % im Jahr 2022).
  • Das Unternehmen erwirtschaftete im Vorjahr mehr als 1 % seines Umsatzes durch Website-Verkäufe, und Online-Verkäufe an Endverbraucher (B2C) machten mehr als 10 % des Online-Verkaufswerts aus – im Jahr 2023 gab es 8 solcher %-Unternehmen (9 % im Jahr). 2022).

Zwei Drittel der Unternehmen haben mit der digitalen Transformation zu kämpfen

In diesem Jahr hatten 66 %-Unternehmen mit 10 oder mehr Mitarbeitern und Selbstständigen (58 % im Jahr 2022) Probleme mit der digitalen Transformation des Unternehmensbetriebs: 65 % kleine, 71 % mittlere und 81 % große Unternehmen. Bei der digitalen Transformation verändert der Einsatz von Technologien die Abläufe des Unternehmens und trägt dadurch dazu bei, Kosten zu senken, die Produktivität zu steigern usw.

Als häufigstes Problem bei der digitalen Transformation nannten die Unternehmen auch in diesem Jahr den Mangel an ausreichend Personal oder Wissen – 41 % (36 % im Jahr 2022): 40 % kleine, 46 % mittlere und 54 % große Unternehmen. 37 %s haben mit mangelnden finanziellen Mitteln zu kämpfen (31 %s im Jahr 2022). In 32 % können Management oder Betrieb von Unternehmen nicht schnell an Veränderungen im Umfeld angepasst werden, z.B. Es ist nicht möglich, mit digitalen Technologien zu experimentieren. Die Hälfte der Unternehmen glaubt, dass die digitale Transformation für den erfolgreichen Betrieb des Unternehmens nicht unbedingt erforderlich ist (43 % im Jahr 2022).


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