Das neue Samsung Galaxy S24 FE soll sündhaft teuer sein!
Auf unserem Portal haben wir bereits über das lang erwartete Smartphone Galaxy S24 FE von Samsung berichtet. Zunächst hieß es, die Neuheit solle bereits im Sommer der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Leider wird dies nicht der Fall sein. Einem neuen Bericht zufolge soll das Galaxy S24 FE noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Leider wird die Neuheit nicht billig sein.
Glaubt man Online-Gerüchten, soll das neue Galaxy S24 FE mit 128 Gigabyte Systemspeicher in den USA bis zu 581 Euro kosten. Die mit 256 Gigabyte Speicher ausgestattete Version kostet 635 Euro. Damit soll die Neuheit nur 134 Euro günstiger sein als das Galaxy-S24-Modell, was Kennern zu wenig ist. Faktisch bedeutet das auch, dass die Nachfrage nach dem Galaxy S24 FE-Modell sicherlich nicht groß sein wird.
Dennoch wird das neue Samsung Galaxy S24 FE laut vielen Online-Gerüchten mit einem größeren Bildschirm ausgestattet sein als erwartet. Statt eines Bildschirms mit 6,4 Zoll Diagonale wird es hier einen Bildschirm mit 6,7 Zoll Diagonale geben. Dadurch eignet es sich natürlich sowohl für die Arbeit als auch für das Spielen von Computerspielen und das Abspielen von Multimedia-Inhalten. Das Gerät wird Bilder in FHD+-Auflösung bieten und mit einer AMOLED-Matrix ausgestattet sein. Das Highlight des i wird die leistungsstarke Hardware sein (hauptsächlich zu Lasten des Systemspeichers) und ein Akku mit einer höheren Kapazität, nämlich 4.565 Milliamperestunden, was folglich eine längere Betriebsautonomie bedeutet.
Das Smartphone Samsung Galaxy S24 FE soll mit einer leicht modifizierten Version des Samsung Exynos 2400-Prozessors ausgestattet sein. Ein aktueller Test der Neuheit mit einem Benchmark-Programm ergab, dass der Prozessor einen leistungsstarken Cortex-X4-Kern mit einer Frequenz von 3,11 Gigahertz verwendet Daten zu berechnen. Das ist etwas weniger im Vergleich zum aktuellen Modell des Exynos 2400-Prozessors, der über eine Frequenz von 3,21 Gigahertz verfügt. Dennoch sollte die Neuheit leistungsstark genug sein, um selbst die anspruchsvollsten Inhalte zu berechnen, darunter mobile Spiele und Multimedia-Inhalte und natürlich auch anspruchsvollere mobile Anwendungen.