5 Möglichkeiten, im Jahr 2025 das Beste aus künstlicher Intelligenz herauszuholen
Künstliche Intelligenz ist seit einiger Zeit das heißeste Thema, nicht nur in der Geschäftswelt, sondern darüber hinaus. Gehören Sie zu den Menschen, die jedes Mal die Augen verdrehen, wenn diese beiden Wörter bei einem Meeting oder einer Veranstaltung fallen? Keine Sorge, Sie sind nicht allein, denn Tatsache ist, dass künstliche Intelligenz wirklich allgegenwärtig ist.
Das ist der Punkt: Ob Sie KI mit offenen Armen empfangen haben oder sie immer noch einschüchternd finden, es ist klar, dass KI nicht verschwinden wird. Sie entwickelt sich rasch und die Art und Weise, wie Unternehmen heute damit umgehen, wird in hohem Maße für ihre zukünftigen Ergebnisse und ihren Erfolg verantwortlich sein.
Aber künstliche Intelligenz ist mehr als nur tolle Werkzeuge und „Innovation“. Um wirklich hervorzustechen, müssen Sie die Benutzeroberfläche umfassender betrachten als nur einen Technologietrend. Es ist ein Werkzeug, mit dem sich echte Wirkung erzielen lässt. Und was ist der Kern von all dem? Menschen. Ihr Team. Ihre Kunden.
Mit der richtigen Führung, klaren Strategien und einem Fokus auf ethische Praktiken kann KI die Kreativität steigern, Beziehungen vertiefen und nachhaltiges Wachstum im Jahr 2025 und darüber hinaus vorantreiben.
Schauen wir uns an, wie Unternehmen und Teams das Beste aus künstlicher Intelligenz machen können.
Es ist notwendig, sicherzustellen, dass die Menschen mit der Zeit Schritt halten
Damit künstliche Intelligenz effektiv sein kann, sind das richtige Wissen und Vertrauen in ihren Einsatz erforderlich. In den meisten Teams und Unternehmen gibt es jedoch eine Mischung aus Technologie-Ablehnungen und solchen, die sie sehr intensiv nutzen. Dies macht die Anpassung ziemlich schwierig.
Beginnen Sie mit der Umsetzung eines individuellen Trainingsplans, der Ihre Fähigkeiten schrittweise aufbaut. Konzentrieren Sie sich zunächst auf grundlegende Fähigkeiten wie Prompt Engineering und gehen Sie mit zunehmendem Selbstvertrauen langsam zu fortgeschritteneren Techniken über. Fangen Sie im Kleinen an – starten Sie mit der Automatisierung einfacher Prozesse und überlegen Sie sich nach und nach komplexere Herausforderungen.
Laut Leanne Shelton, Autorin des Artikels im CEO Magazine, stürzen sich zu viele Unternehmen zu früh in große Projekte und investieren zu viel in KI-Tools, die sich noch in der Anfangsphase befinden. Bevor Sie in dieselbe Falle tappen, sollten Sie sorgfältig nachdenken.
In solchen Fällen muss sichergestellt werden, dass der Lernprozess für die Mitarbeiter attraktiv ist. Dies kann durch Workshops, praktische Besprechungen und regelmäßiges Feedback zur Ausräumung von Bedenken geschehen. Viele Unternehmen nutzen auch „Buddy“-Systeme und führen monatliche KI-Diskussionen durch, in denen Teams Best Practices austauschen und gemeinsam Probleme beheben können.
Vor allem ist es wichtig, die Kollegen daran zu erinnern, dass künstliche Intelligenz dazu da ist, ihre Arbeit zu verbessern und nicht zu ersetzen. Wenn Menschen sich ermächtigt fühlen, kann künstliche Intelligenz zum Erfolgskatalysator werden.
Der ethische und transparente Einsatz von KI muss Priorität haben
Es ist klar, dass künstliche Intelligenz ein mächtiges Werkzeug ist. Mit großer Macht geht große Verantwortung einher. Ein oberflächlicher und falscher Umgang mit künstlicher Intelligenz zerstört das Vertrauen und die Folgen treffen in der Regel Unternehmen, Marken oder sogar Einzelpersonen. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, eigene KI-Regeln, Richtlinien zur Technologienutzung usw. vorzubereiten.
Um einen ethischen und transparenten Einsatz künstlicher Intelligenz zu gewährleisten, ist die Ausarbeitung einer Künstliche-Intelligenz-Politik im Jahr 2025 von entscheidender Bedeutung. Es setzt Grenzen, klärt Erwartungen und richtet das Potenzial der KI an den Werten der Organisation aus. Laut Leanne Shelton muss die interne KI-Richtlinie Bereiche wie Datenschutz, Vermeidung von Voreingenommenheit und Transparenz berücksichtigen.
Einige Fragen, die beantwortet werden müssen, sind: Ist klar, wie die Daten erfasst werden? Gibt es für uns Schutzmaßnahmen gegen Vorurteile und Befangenheit? Ist den Kunden und anderen Stakeholdern bewusst, wann künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt?
Die Regulierung im Bereich der künstlichen Intelligenz ändert sich schnell und erfordert von Unternehmen, die Einhaltung der Unternehmenswerte und aller Spielregeln regelmäßig zu überprüfen. "Wenn ethisches Verhalten Priorität hat, stärkt KI das Vertrauen und ermöglicht nachhaltiges Wachstum", schrieb Shelton.
Die Kunst des „Prompt Engineering“
Die Qualität der Ergebnisse, die uns künstliche Intelligenz liefert, hängt von der Qualität der Eingabeaufforderungen/Anrufe/Hinweise ab. Im Gegensatz zu mathematischen Gleichungen gibt es hierfür keine klaren Formeln und oft stellt sich heraus, dass die besten Anregungen auf einer Basis menschlichen Wissens und menschlicher Erfahrung beruhen.
Man kann sich generative KI als Juniorassistenten vorstellen, der einen effektiven Onboardingprozess benötigt, um das Geschäft, den Markenton und den Kunden vollständig zu verstehen. Um gut zu funktionieren, benötigt dieser Assistent auch Kontext und klare Anweisungen für jeden weitergeleiteten Anruf. Genau wie ein menschlicher Assistent.
Shelton ermutigt die Benutzer, die Ergebnisse zu kritisieren und in Frage zu stellen. Man muss sich fragen, ob der Ton angemessen ist, ob die Ideen mit den Werten des Unternehmens übereinstimmen und überlegen, was fehlt.
Manchmal ist es notwendig, die Benutzeroberfläche vollständig zu verlassen und eine Aufgabe manuell auszuführen. Das Ziel ist nicht Perfektion beim ersten Versuch. Es geht um den nachhaltigen Einsatz künstlicher Intelligenz, der uns einem tollen Ergebnis näher bringt.
Der Schlüssel liegt darin, Handlungsaufforderungen zu entwickeln, die auf die individuellen Rollen und Ziele des Einzelnen zugeschnitten sind. Dann teilen Sie es mit dem Team oder darüber hinaus, sodass wir am Ende alle davon profitieren.
Bewahrung menschlicher Kreativität und kritischen Denkens
Jeder Einzelne und jedes Unternehmen kann selbst über den Einsatz künstlicher Intelligenz entscheiden. Wir haben immer noch die Macht zu entscheiden, ob wir generativen Modellen vollständig vertrauen oder dennoch Kreativität und ein gewisses Maß an kritischem Denken beibehalten wollen. Im kreativen Prozess sollte das vom Modell angebotene Ergebnis nicht als letzter Schritt angesehen werden. Dies kann eine Grundlage, ein Entwurf oder eine Idee sein, die uns hilft, den anfänglich leeren Bildschirm zu füllen.
Der Schlüssel zur Erstellung hochwertiger Inhalte liegt darin, allem, was künstliche Intelligenz schafft, eine einzigartige menschliche Note zu verleihen. Persönliche Anekdoten, emotionale Nuancen und Einblicke in die Branche sorgen für Tiefe und Verbindung – und das sind Elemente, die KI (noch) nicht bieten kann.
Wenn wir diese Gewohnheiten verinnerlichen, stellen wir fest, dass KI die Kreativität und das kritische Denken der Teammitglieder und von uns als Einzelnen eher fördert als verhindert. in praktisch allen Anwendungen.
Entwicklung menschlicher Beziehungen mit Hilfe künstlicher Intelligenz
Heutzutage sind echte menschliche Beziehungen wahrscheinlich wichtiger denn je. Künstliche Intelligenz kann zwar vieles, aber sie kann noch immer keine persönliche Verbindung zum Menschen aufbauen. Autorin Leanne Shelton sagt: „Künstliche Intelligenz sollte ein Unterstützungssystem sein und nicht die Menschen ersetzen, die in einer Organisation hinter den Kulissen arbeiten. Künstliche Intelligenz kann beispielsweise Kundendaten analysieren, aber wenn es darum geht, echte Beziehungen aufzubauen, müssen Menschen die Zügel in die Hand nehmen.In".
Chatbots können Fragen sehr schnell beantworten, Zahlen und Grafiken bereitstellen und das Einfühlungsvermögen und Verständnis des Teams kann Kunden in treue Partner verwandeln.