Lebensstil
14.11.2023 09:30

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Bis zu einem Fünftel der slowenischen Unternehmen erwirtschafteten Einnahmen durch den Online-Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen

Im vergangenen Jahr erwirtschafteten 20 %-Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern und Selbstständigen 4,1 % des Gesamtumsatzes (ohne Mehrwertsteuer) bzw rund 3.950 Millionen Euro. Fast ein Drittel (32 %) des Umsatzes entfiel auf Online-Verkäufe an natürliche Personen, und 53 % entfielen auf Online-Verkäufe in Slowenien.
Bis zu ein Fünftel der slowenischen Unternehmen erwirtschafteten Umsätze durch den Online-Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen

Drei Viertel der Unternehmen präsentieren ihre Produkte oder Dienstleistungen auf einer Website

Auf der Website sind 77 %-Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten und Selbstständigen verzeichnet – davon 74 % kleine, 88 % mittlere und 99 % große Unternehmen. 76 % präsentiert Produkte oder Dienstleistungen, Kataloge oder Preisinformationen darauf, 17 % ermöglicht Online-Verkäufe, Bestellungen oder Reservierungen.

In einem Zeitraum von 12 Monaten (April 2022–März 2023) mindestens einen Online-Kauf getätigt, d. h. eine Bestellung aufgegeben oder ein Produkt oder eine Dienstleistung über das Internet gekauft haben, 66 %-Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren. Die meisten 16- bis 24-Jährigen (84 %; 2022: 82 %) und die wenigsten 65- bis 74-Jährigen (30 %; 2022: 25 %) kauften über das Internet ein. Mehr dazu im Beitrag Online-Shopping 2023.

Fast ein Fünftel der Kleinunternehmen erzielte Umsätze durch Online-Verkäufe

Im vergangenen Jahr erzielte ein Fünftel der Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern und Selbstständigen Umsätze durch den Online-Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen bzw Annahme von Bestellungen oder Reservierungen online. Letztere wurden über die eigene Website oder das Extranet der Muttergesellschaft sowie über Websites empfangen, die von mehreren Unternehmen für den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen genutzt werden (E-Märkte), z. B. Online-Buchungsplattformen. 19 % kleine, 22 % mittlere und 36 % große Unternehmen erzielten Umsätze durch Online-Verkäufe.
Im Jahr 2022 ist es:

  • 14 %-Unternehmen erzielten Einnahmen durch Online-Verkäufe über die eigene Website oder das Extranet der Muttergesellschaft: 12 kleine %-Unternehmen, 19 mittlere %-Unternehmen und 33 große %-Unternehmen;
  • 10 %-Unternehmen mit Online-Verkauf über Websites, die von mehreren Unternehmen zum Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen genutzt werden (E-Märkte): 10 % kleine, 8 % mittlere und 11 % große Unternehmen.

Aus Sicht der Art der Tätigkeit erzielten 8 %-Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe und 32 %-Unternehmen im Dienstleistungssektor Einnahmen durch Online-Verkäufe, und aus Sicht der Kohäsionsregion erzielten 17 %-Unternehmen in Ostslowenien und 22 % in Westslowenien Einnahmen .

Mehr als die Hälfte des Umsatzes aus Online-Verkäufen wird durch Bestellungen aus Slowenien generiert

Unternehmen erwirtschafteten 4,1 % des Gesamtumsatzes (ohne Mehrwertsteuer) durch Online-Verkäufe (4,8 % im Jahr 2021). Kleine Unternehmen erwirtschafteten es für 4,4 %, mittlere für 6,2 % und große Unternehmen für 2,9 % (ohne Mehrwertsteuer). Unternehmen im Produktionsbereich erwirtschafteten 2,0 % und im Dienstleistungsbereich 6,3 % des Gesamtumsatzes, Unternehmen in Ostslowenien 3,0 % und solche in Westslowenien 4,8 %.

Der durch Online-Verkäufe erzielte Umsatz belief sich auf rund 3.950 Millionen Euro (ohne Mehrwertsteuer). 27 % dieser Einnahmen wurden von kleinen, 37 % mittleren und 36 % großen Unternehmen erwirtschaftet.
Unternehmen haben Folgendes erstellt:

  • 89 % Umsatz aus Online-Verkäufen über die Website und das Extranet des eigenen Unternehmens oder der Muttergesellschaft und 11 % über E-Market.
  • 68 % Einnahmen aus Online-Verkäufen an andere Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen und 32 % Einnahmen aus Online-Verkäufen an natürliche Personen. Der Wert der durch Online-Verkäufe (ohne Mehrwertsteuer) an natürliche Personen erzielten Umsätze belief sich auf rund 1.260 Millionen Euro.
  • 53 % Einnahmen aus Online-Verkäufen in Slowenien, 39 % aus Verkäufen an andere EU-Mitgliedstaaten und 8 % in andere Länder.

Unternehmen im Einzelhandel mit Ausnahme von Kraftfahrzeugen steigerten den Wert ihrer Online-Verkäufe um fast ein Fünftel

Im Handelsgeschäft; Wartung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (nach SKD 2008: G 45–47) 44 %-Unternehmen ermöglichen Online-Verkäufe, Bestellungen oder Reservierungen über die Website und 39 %s erzielten im Vorjahr auch Umsätze durch Online-Verkäufe, nämlich insgesamt 6,6 % des Gesamtumsatzes (ohne Mehrwertsteuer), der sich auf rund 2.300 Millionen Euro belief. 98 %s generierten diesen Wert durch Verkäufe über ihre eigene Website oder die Website und das Extranet der Muttergesellschaft und 39 %s durch Online-Verkäufe an natürliche Personen.

In der Tätigkeit des Einzelhandels, außer mit Kraftfahrzeugen (gemäß SKD 2008: G 47), ermöglicht es den Online-Verkauf, die Bestellung oder Reservierung über die Website von 53 %-Unternehmen. Einnahmen aus Online-Verkäufen wurden im vergangenen Jahr von 43 %-Unternehmen generiert; Auf diese Weise erwirtschafteten sie 4,8 % des Gesamtumsatzwerts (ohne Mehrwertsteuer), was rund 883 Millionen Euro bedeutete (rund 139 Millionen Euro mehr als im Jahr 2021). 71 % dieser Einnahmen wurden durch Online-Verkäufe an natürliche Personen und 62 % durch Online-Verkäufe in Slowenien generiert.

Ein Zehntel der Unternehmen erzielte Umsätze durch Online-Verkäufe über E-Märkte

Im Vorjahr erzielte ein Zehntel der Unternehmen Einnahmen aus Online-Verkäufen über Websites, die von mehreren Unternehmen für den Online-Verkauf genutzt wurden (E-Märkte): 10 % kleine, 8 % mittlere und 11 % große Unternehmen. Damit erwirtschafteten sie einen Umsatz von rund 419 Mio. EUR (ohne MwSt.) oder, wie im Jahr 2021, 0,4 % des Gesamtumsatzes (ohne MwSt.). 59 % dieses Umsatzes wurden von kleinen Unternehmen, 26 % von mittleren und 15 % von großen Unternehmen generiert.

In der bezahlten Online-Werbung wird am häufigsten kontextbezogene Werbung eingesetzt

21 %-Unternehmen zahlen für Online-Werbung, z.B. Anzeigen in Internet-Suchmaschinen, sozialen Medien (z. B. Google, Facebook, YouTube) oder anderen Websites: 19 % kleine, 28 % mittlere und 40 % große Unternehmen. Bei bezahlter Werbung nutzen sie am häufigsten eine Methode, die auf dem Inhalt der Website oder gesuchten Schlüsselwörtern basiert – kontextbezogene Werbung (19 %). 9 % verwendet eine Methode, die auf der Verfolgung der Geolokalisierung von Internetnutzern basiert, 8 % eine Methode, die auf der Verfolgung vergangener Aktivitäten oder des Profils von Internetnutzern basiert, und 1 % andere Methoden.


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