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18.01.2024 06:02

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Warum sind einige Benutzer von der Apple Vision Pro-Brille enttäuscht?

Warum sind einige Benutzer von der Apple Vision Pro-Brille enttäuscht?

Im vergangenen Juni stellte Apple während der Technologiekonferenz WWDC 2023 seine erste Virtual-Reality-Brille namens Apple Vision Pro vor. Die Neuheit ist auch aufgrund der innovativen fortschrittlichen EyeSight-Technologie äußerst interessant. Dadurch wird sichergestellt, dass die Augen des Benutzers auf die Brille projiziert werden, sodass die Menschen um ihn herum das Gefühl haben, er sei immer „präsent“.

Die Virtual-Reality-Brille Apple Vision Pro basiert auf dem eigenen visionOS-Betriebssystem. Dies unterscheidet sich erheblich von den Betriebssystemen konkurrierender Lösungen. Sobald der Benutzer die Brille aufsetzt, sieht er die Außenumgebung, woraufhin die installierten Anwendungen geladen werden. Die innovativen Brillen nutzen gebogene Miniatur-OLED-Bildschirme zur Darstellung von Bildern.

In Zusammenarbeit mit der Partnerfirma Zeiss wurde eine interessante Brille für die virtuelle Realität Apple Vision Pro hergestellt. Der Akku, der in der Tasche mitgeführt werden muss, bietet eine Autonomie von etwa zwei Stunden. Für den reibungslosen Ablauf der Inhalte sorgt der Apple M2 Mobilprozessor in Verbindung mit einem speziellen Chip namens R1. Dieser sorgt für die einwandfreie Verwaltung der von bis zu zwölf Kameras, sechs Mikrofonen und fünf Sensoren empfangenen Signale, was zweifellos lobenswert ist.

Doch die ersten Empfänger der Virtual-Reality-Brille Apple Vision Pro sind damit nicht ganz zufrieden. Sie berichten von Problemen mit dem übermäßigen Gewicht des Geräts, unangenehmem Tragen und sogar Kopfschmerzen durch die Brille. Die ersten Probleme treten bereits nach 15 Minuten Nutzung auf, ganz gravierende Probleme machen sich bereits nach 30 Minuten Nutzung bemerkbar.

Derzeit ist nicht bekannt, ob sich die oben genannten Probleme auf den Verkauf der Virtual-Reality-Brille Apple Vision Pro auswirken werden. Der Vorverkauf startet dieses Jahr bereits am 19. Januar. Für den Kauf neuer Produkte in den USA müssen schwindelerregende 3.220 Euro gezahlt werden.


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